Amin (2018)

Vor neun Jahren kam Amin aus dem Senegal zum Arbeiten nach Frankreich, zurück blieben seine Frau Aïsha und ihre drei Kinder. Seine Arbeit ist sein Leben, seine Freunde die Männer, die mit ihm gemeinsam wohnen. Aïsha sieht ihren Mann nur ein- oder zweimal pro Jahr, für wenige Wochen. Sie akzeptiert diese Situation als Notwendigkeit; das Geld, das Amin heimschickt, versorgt im Senegal mehrere Menschen. Eines Tages begegnet Amin der Krankenschwester Gabrielle und eine Affäre beginnt. Anfangs ist Amin reserviert; da ist einerseits die Sprachbarriere, und außerdem seine gewohnte Zurückhaltung. Amin weiß, dass er wachsam bleiben muss … (Quelle: Crossing Europe)

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