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Paul Dano
Paul Dano
Mit Spannung erwarten darf man den neuen Film von Winter’s Bone-Regisseurin Debra Granik. My Abandonment ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Peter Rock. Als erster Schauspieler konnte jetzt Casey Affleck verpflichtet werden, meldet IndieWire.

Für die Verfilmung von Richard Fords 1990 erschienenem Roman Wildlife wird Schauspieler Paul Dano (Foto) demnächst erstmals auf den Regiestuhl wechseln, meldet IndieWire. Das Drehbuch hat er gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin Zoe Kazan verfasst. Allerdings werden die beiden in dem Film selbst nicht mitspielen, heißt es.

Auch Daniel Brühl kann sich über fehlende Beschäftigung nicht beklagen. Jetzt soll er in einem neuen Entführungsthriller von Tropa de Elite-Regisseur José Padhilla spielen wie Blickpunkt Film weiß.

Auch Ewan McGregor hat mit Amerikanisches Idyll sein Regiedebüt als Schauspieler vorgelegt. Jetzt meldet Blickpunkt:Film, dass das Filmfest Hamburg in diesem Jahr mit diesem Film eröffnen wird.

Der Streamingkrieg eskaliert weiter: Amazon verdoppelt sein Content-Budget, meldet Blickpunkt:Film. Der Posten für Eigenproduktionen werde dabei sogar verdreifacht und dürfte damit nicht mehr allzu weit entfernt sein von den immensen Beträgen, die der direkte Konkurrent Netflix derzeit ins exklusive Serienbouquet pumpt. Bleibt die Frage, wer sich das alles überhaupt noch anschauen soll.

Game of Thrones-Freunde, es wird Winter! Die kommende achte Staffel von HBOs Fantasyepos wird die letzte sein, gab der Sender am Wochenende bekannt. Mehr dazu bei Blickpunkt:Film.

Der US-Kinostart zu Werner Herzog Internetdoku Lo and Behold schaufelt uns wieder einige vergnügliche Herzogiana ins Netz. Bereits nach einem Wochenende fester Bestandteil der Herzog-Folklore sind seine Äußerungen über Pokemon Go, die ihm The Verge in diesem Interview abgeluchst hat. Mehr zur abenteuerlichen Entstehungsgeschichte von Lo and Behold, den ein IT-Sicherheitsunternehmen finanziert und ursprünglich als Web-Serie von unterhaltsamen Kurzfilmen geplant hat, erfahren wir in diesem tollen Porträt in Wired.

Bobcat Goldthwait kennen die Videokinder der 80er als durchgeknallten Punker aus den Police Academy-Filmen, jüngere Semester als Regisseur der tiefschwarzen Satire God Bless America. Kurz: Der Mann hat ein Händchen für nicht völlig brave Stoffe. Gespannt sein darf man daher jetzt auf seine neue Anthologie-Serie Messed-Up Stories, deren einzelne Episoden diverse Genres mit schwarzem Humor aufs Korn nehmen werden. Mehr dazu weiß IndieWire.

Der zugespitzte Wahlkampf in den USA treibt popkulturell einige Blüten, die auch für uns Zaungäste in Europa enorm unterhaltsam sind. Jetzt haben sich die Simpsons in die Debatte eingeschaltet und Donald Trump dabei gehörig durch den Kakao gezogen.

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Ein liebgewonnenes jährliches Ritual: Das Filmmaker Magazine stellt seine diesjährigen 25 neuen Gesichter des Independentkinos vor. Besonders auffällig: So divers waren die Newcomer noch nie zusammengestellt.

Über endlich mal durchweg begeisterte Kritiken kann sich everyone’s favorite punching ball Uwe Boll freuen — doch gilt das Lob keineswegs einem neuen Film: Vom Kino hat sich der meistgehasste Regisseur unserer Tage nämlich zurückgezogen und stattdessen in Vancouver zur Freude der lokalen Feinschmeckerszene ein offenbar äußerst exquisites Restaurant für gute deutsche Küche eröffnet, meldet die Allgemeine Zeitung.

Es ist so etwas wie das Lebenswerk von Terry Gilliam: The Man who killed Don Quixote. Nun hat nach zigfachem Scheitern tatsächlich die Vorproduktion begonnen und ab Oktober soll gedreht werden. Screen Daily hat Einzelheiten.

Man mag eine Veranstaltung wie die Teen Choice Awards durchaus belächeln, aber letztlich bilden Teenager nach wie vor die größte Zielgruppe Hollywoods. Die Preise, die es in einer Übersicht bei The Wrap gibt, haben also durchaus Relevanz.

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