Als letztes Jahr über die 100 unproduzierten Filme auf der sogenannten
Black List abgestimmt wurde, wurde unter anderem auch für
Bump von Ori Guendelman und Rob McClelland gestimmt. Die Regie für den
Working Title-Film, in dem es um die Folgen eines Unfalls mit Fahrerflucht für einen jungen Anwalt geht, wird Zach Braff übernehmen, berichtet
Variety. Nach
Garden State,
Wish I Was Here und dem gerade in Postproduktion befindlichen
Going In Style ist das Braffs vierte Regiearbeit.
Mit
Kings, der die wachsende Anspannung in Los Angeles während des Rodney-King-Prozesses 1992 behandelt, steht Deniz Gamze Erguvens englischsprachiges Debüt bevor, für das die Regisseurin bereits Halle Berry gewinnen konnte.
Deadline hat nun verkündet, dass auch Daniel Craig in Verhandlungen um eine Rolle in dem neuen Projekt der
Mustang-Regisseurin ist. Kings war schon lange Erguvens Traumprojekt, bevor sie sich für
Mustang als ihr Debüt entschied.
Nach Samuel L. Jackson und Jean Reno gestern, gab der
Hollywood Reporter heute bekannt, dass auch Martin Scorsese eine weitere Auszeichnung erhalten wird. Der Starregiesseur wird am 21. September den
Friars Club Icon Award überreicht bekommen und damit zum erst siebten Rezipienten in der 100-jährigen Geschichte des Preises werden. Die Auszeichnung wird an Menschen verliehen, deren Leistungen die anderer im positivem Maße übersteigen und die Kultur neu definieren. Vor Scorsese erhielten bereits Tom Cruise, Robert De Niro, Douglas Fairbanks, Cary Grant, Tony Bennett und Frank Sinatra den Award.
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