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Variety meldet, dass Mia Wasikowska und Christopher Abbot sich auf ein Katz- und Mausspiel im Psychothriller Piercing einlassen werden.

Die Liebesaffäre zwischen Virginia Woolf und Vita Sackville-West steht im Zentrum von Vita & Virginia. Die beiden Darstellerinnen für die Titelrollen wurden laut ScreenDaily auch gefunden: Eva Green und Gemma Arterton. Chanya Button wird Regie führen.

Eine andere große Darstellerin wird dagegen bald ihr Regiedebüt feiern: Ellen Burstyn. Die schwarze Komödie Bathing Flo wird interessierten Geldgebern auf der kommenden Berlinale vorgestellt, wie Variety weiß.

In große Fußstapfen tritt man dagegen, wenn man der Sohn von Ridley Scott ist. Einen Film kann man ja trotzdem mal machen. Empire hat erste Infos zu The Burning Woman von Jake Scott mit Sienna Miller.

Unmittelbar vor der Berlinale kommt auch Bewegung in die Frage nach einem neuen Filmhaus für die Hauptstadt. Der Tagesspiegel berichtet, dass die Parkplatzbrache am Martin-Gropius-Bau eventuell bald Heimat eines Filmhauses für die Berlinale und die Kino-Stiftungen sein könnte.

Mel Brooks erhält die diesjährige BAFTA Fellowship. Beim Hollywood Reporter gibt es die gewohnt komische Reaktion des Comedians: „I am not overwhelmed, but I am definitely whelmed by this singular honor“, sagte Brooks. „To be included among such iconic talents is absolutely humbling. In choosing me for the 2017 Fellowship I think that BAFTA has made a strangely surprising yet ultimately wise decision.“

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