Displaced (2021) von Sharon Ryba-Kahn
Tondowski Films
Kritik
Displaced (2021)
75 Jahre nach dem Ende der Nazi-Ära haben viele junge Deutsche kaum noch einen Bezug zur Vergangenheit. Das Gegenteil aber ist der Fall in der Generation der Enkel*innen von Überlebenden der Shoah. Der Dokumentarfilm zeigt aus persönlicher Sicht die Auswirkungen vorenthaltener Gespräche auf.