William H. Macy

William H. Macy

William H. Macy ist einer der profiliertesten Schauspieler ist einer der meistbeschäftigten Schauspieler seiner Generation. Seit seinem Debüt im Jahre 1998 hat er in mehr als 100 Filmen mitgewirkt.

Am bekanntesten ist Macy höchstwahrscheinlich für seine Darstellung des Jerry Lundergaard in Fargo – Blutiger Schnee (1996), für die er für den Oscar nominiert wurde und – neben anderen Preisen — einen Independent Spirit Award als Bester Nebendarsteller erhielt.

Unter seinen jüngeren Filmprojekten befinden sich Titel wie Final Call – Wenn er auflegt, muss sie sterben (2004) mit Kim Basinger und das Drama The Cooler (2003) mit Alec Baldwin und Maria Bello. Ferner war Macy in der Rolle des Tick Tock McLaughlin in dem von Kritikern gelobten Seabiscuit – Mit dem Willen zum Erfolg (2003) zu sehen, für die er eine Golden-Globe-Nominierung erhielt.

2005 sah man ihn in der Titelrolle von Edmond (2005), er Filmadaption des gleichnamigen Theaterstück mit Dylan Walsh, Julia Stiles, Joe Mantegna und Mena Suvari. Außerdem spielte er einen auf Kreuzzug befindlichen Senator in Thank You For Smoking (2005). Ein weiteres Projekt aus jüngster Vergangenheit war Sahara (2005) mit Matthew McConaughey und Pénelope Cruz.

Für das Fernsehen arbeitete Macy als Schauspieler und Koautor für The Wool Cap (2004). Für seine Darstellung wurde Marcy für einen Emmy, einen Golden Globe und einen Screen Actors Guild Award vorgeschlagen und erhielt darüber hinaus eine Nominierung für den Writers Guild Award.

Besonders gelobt wurde Macy 2002 für seine Rolle als Bill Porter in Steven Schachters Door to Door (2002), in dem er an der Seite von Kyra Sedgwick, Helen Mirren, Kathy Baker und Felicity Huffman spielte. Bei der Emmy-Verleihung wurde er deshalb mit dem Outstanding Lead Actor in a Television Movie Award sowie mit dem Outstanding Writing for a Television Movie Award (gemeinsam mit Steven Schachter) geehrt. 2003 wurde Macy abermals mit einer Emmy-Nominierung bedacht, dieses Mal für Stealing Sinatra.

William H. Macy wurde am 13. März 1950 in Miami geboren. Macy ist seit 1997 mit der Schauspielerin Felicity Huffman verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder.

Filmographie — Filmographie William H. Macy (Auswahl)

2011
A Single Shot (Regie: David Jacobson)
Wild Hogs 2: Bachelor Ride (Regie: Walt Becker)
The Lincoln Lawyer (Regie: Brad Furman)
Dirty Girl (Regie: Abe Sylvia)

2010
Come Back to Sorrento (Regie: Michael Worth)
House of Re-Animator (Regie: Stuart Gordon)
Keep Coming Back (Regie: William H. Macy)
Marmaduke (Regie: Tom Dey)
Shameless: Pilot (TV- Serie) (Regie: Mark Mylod)

2009
Shorts: The Adventures of the Wishing Rock (Das Geheimnis des Regenbogensteins, Regie: Robert Rodriguez)
The Maiden Heist (Bruchreif, Regie: Peter Hewitt)
ER: A Long, Strange Trip (Regie: Mimi Leder)

2008
Hurricane Mary (Regie: Arvin Brown)
Antique (Regie: Renji Philip)
The Tale of Despereaux (Despereaux — Der kleine Mäuseheld, Regie: Sam Fell und Robert Stevenhagen)
Bart Got a Room (Regie: Brian Hecker)
Family Man (TV) (Regie: Steven Schachter)
The Deal (The Deal — Eine Hand wäscht die andere…, Regie: Steven Schachter)

2007
Wild Hogs (Born to be wild — Saumäßig unterwegs, Regie: Walt Becker)
He Was a Quiet Man (Regie: Frank A. Cappello)

2006
Bobby (Bobby — Sie alle hatten einen Traum, Regie: Emilio Estevez)
Inland Empire (Regie: David Lynch)

2005
Sahara (Regie: Breck Eisner)
Edmond (Regie: Stuart Gordon)
Thank You For Smoking (Regie: Jason Reitman)

2004
Reversible Errors (TV) (Regie: Mike Robe)
The Wool Cap (TV) (Regie: Steven Schachter)
Cellular (Final Call — Wenn er auflegt, muss sie sterben, Regie: David R. Ellis)
Spartan (Regie: David Mamet)
In Enemy Hands (Regie: Tony Giglio)

2003
Seabiscuit – Mit dem Willen zum Erfolg (Seabiscuit, Regie: Gary Ross)
The Cooler (The Cooler — Alles auf Liebe, Regie: Wayne Kramer)
Stealing Sinatra (Regie: Ron Underwood)

2002
Safecrackers oder Diebe haben’s schwer (Welcome to Collinwood, Regie: Anthony und Joe Russo)

2001
Jurassic Park 3 (Regie: Joe Johnston)

1999
Mystery Men (Regie: Kinka Usher)
Psycho (Regie: Gus van Sant)

1998
Happy, Texas (Regie: Marc Illsley)
Pleasantville (Pleasantville – Zu schön um wahr zu sein, Regie: Gary Ross)
Zivilprozess (A Civil Action, Regie: Steven Zaillian)
Magnolia (Regie: Paul Thomas Anderson)

1997
Air Force One (Regie: Wolfgang Petersen)
Wag the Dog (Wag the Dog – Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, Regie: Barry Levinson)
Boogie Nights (Regie: Paul Thomas Anderson)

1996
Das Attentat (Ghosts of Mississippi, Regie: Rob Reiner)

1995
Mr. Hollands Opus (Mr. Holland’s Opus, Regie: Stephen Herek)
Familien-Bande (Roommates, Regie: Peter Yates)
Fargo (Regie: Joel Coen)

1994
Der Klient (The Client, Regie: Joel Schumacher)
Murder in the First (Regie: Marc Rocco)

1991
Schatten und Nebel (Shadows and Fog, Regie: Woody Allen)

1987
Radio Days (Regie: Woody Allen)
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