Clara Jost

Colo von Teresa Villaverde
Colo von Teresa Villaverde
Kritik

Colo (2017)

Irgendwo in Portugal: Mutter, Vater, Tochter. In einem Hochhaus, in einer Wohnung. Alles ganz normal. Scheint es. Ist es aber nicht. Der Vater ist nervös, die Mutter noch nicht zuhause. Die Tochter ist volljährig, geht noch zur Schule und ritzt sich. Der Vater denkt, dass seine Frau ihn verlässt.