Es ist eine ganz normale Nacht in L.A., doch für den Uber-Fahrer James und seinen Fahrgast Jessica wird es zu einer Höllenfahrt, als der ebenso charmante wie manipulative Bruno zu ihnen in den Wagen steigt.
Regisseur Nicolas Pesce hat ein Auge für schöne Bilder, was seinen Debütfilm The Eyes of My Mother zu einem gleichermaßen anziehenden und abstoßenden Erlebnis macht. Darin begleitet er seine junge Protagonistin durch ihren privaten Alptraum im amerikanischen Nirgendwo.