Mär (2019) von Katharina Mihm
Courtesy: Filmfest München 2019
Kritik
Mär (2019)
Wölfe, Wolfskinder, tiefe, tiefe Wälder: „Mär“ bemüht sich, die mythische Märchenwelt aus der Realität abzuleiten, wenn sich ein Mann auf den Spuren des Wolfes selbst verliert: Pro-Wolf-Aktivisten und Wolf-Hater verbeißen sich. Ob das wohl filmisch gelingen kann?