Neve Campbell

Neve Campbell

Neve Campbell, die Tochter eines Schotten und einer Holländerin, wuchs in Kanada auf. Schon im Alter von sechs Jahren nahm sie Ballett- Unterricht und schaffte es in den frühen 90er-Jahren zur Ballerina im „Phantom of the Opera“ in Toronto. Später verschrieb sie sich dem Fernsehen und machte sich einen Namen durch die TV-Serie „Party of
Fire“. Sie zählt zu den fähigsten Schauspielerinnen ihrer Generation.

Demnächst Ist Neve Campbell in When will I be loved von James Toback und in Peter Richardsons Churchill: The Hollywood Years an der Seite von Christian Slater. Bahnbrechend für ihre Karriere war die Scream-Trilogie, für die sie eine Reihe von Preisen und Nominierungen, erhielt. Scream und Scream 3 brachten ihr jeweils eine Nominierungefür den MTV Movie Award for Best Female Performance ein, für ihre hervorragende schauspielerische Leistung in Scream 2 gewann sie die begehrte Auszeichnung. Für
Scream bekam sie einen Blockbuster Award for Favorite Actress – Horror.

Mehr und mehr engagiert sich die Aktrice auch bei der Produktion von Filmen. Neben THE COMPANY – Das Ensemble produzierte sie schon 2001 Hairshirt (Verrückt nach Corey) und ist ausführende Produzentin bei Pete Anticos A Private War, der 2004 in die Kinos kommt.

Filmografie (Auswahl)

1994:
The Passion of John Ruskin (Regie: Alex Chappel)
The Dark (The Dark – Mörderische Nacht), Regie: Craig Pryce

1996:
The Craft (Der Hexenclub), Regie: Andrew Fleming
Scream (Scream – Schrei!), Regie: Wes Craven

1997:
Scram 2 (Scream 2), Regie: Wes Craven

1998:
54 (Studio 54), Regie: Mark Christopher

1999:
Three to Tango (Ein Date zu Dritt), Regie: Damon Santostefano

2000:
Drowning Mona (Der Fall Mona – Mordfall, Unfall oder Glücksfall?), Regie: Nick Gomez
Scream 3 (Scream 3), Regie: Wes Craven

2001:
Hairshirt (Verrückt nach Corey), Regie: Dean Paras
Investigating Sex, Regie: Alan Rudolph

2003:
Lost Junction, Regie: Peter Masterson
THE COMPANY (THE COMPANY – Das Ensemble), Regie: Robert Altman

2004:
Blind Horizon (Der Feind in mir), Regie: Michael Haussman
Churchill: The Hollywood Years, Regie: Peter Richardsons
When will I be loved? Regie: James Toback
Filmstill zu Scream (2022) von Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett
Scream (2022) von Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett
Kritik

Scream (2022)

1996 wirbelte “Scream – Schrei!“ das sich schon im Altersruhestand befindliche Horrorgenre neu auf und gab diesem wieder eine Bestimmung. Der fünfte Teil des erfolgreichen Franchise versucht nun an die alten Erfolge anzuknüpfen, indem er punktuell neue Akzente setzt. Was erstaunlich gut gelingt.
Filmstill zu Scream (2022) von Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett
Scream (2022) von Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett
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