Jessica Alba

Jessica Alba

Jessica Alba gelang 2005 der große Durchbruch. Schon wird sie als der nächste Superstar aus Hollywood gehyped. Neben Sin City spielt sie Hauptrollen in The Fantastic Four (Die fantastischen Vier, 2005) von Tim Story und dem Unterwasser-Action-Abenteuer Into The Blue (2005) mit Paul Walker, Josh Brolin und Scott Caan. Außerdem hat Alba einen Deal mit Universal Pictures und Strike Entertainment, in einem Film nach der Comic-Reihe Beautiful Killer von Black Bull Comics als Hauptdarstellerin und Produzentin mitzuwirken.

Ihr Debüt in einem Studiofilm gab Jessica Alba 2003 als Titelfigur in Honey (Honey), der weltweit mehr als 60 Millionen Dollar einspielen konnte. Davor war Alba bekannt geworden als Hauptdarstellerin in James Camerons Fernsehserie Dark Angel, Camerons erstes Projekt nach seinem Welterfolg mit Titanic (Titanic, 1997). In der Serie spielte sie Max, einen genetisch verbesserten menschlichen Prototyp im Seattle des 21. Jahrhunderts. Dafür wurde sie für einen Golden Globe nominiert.

Alba begeisterte sich bereits als Kind für das Schauspiel. Im Alter von zwölf Jahren nahm sie ihre ersten professionellen Rollen an. Sie ließ sich von Schauspiellehrern in Los Angeles unterrichten und stieß wenig später zur Atlantic Theatre Company, wo sie von deren Gründern William H. Macy und David Mamet unterrichtet wurde.

Albas andere Filmcredits umfassen Never Been Kissed (Ungeküsst, 1999), Idle Hands (Die Mörderhand, 1999) und The Sleeping Dictionary (Selima und John, 2003). In der jüngeren Vergangenheit sah man Alba überdies in einer Reihe ikonischer Werbekampagnen, wie von L’Oreal und der Gap-Kampagne zum 30-jährigen Jubiläum der Firma.

Jessica Alba ist eine exotische Schönheit, die allerdings in einer ganz traditionellen Familie in Kalifornien aufwuchs. Die Familie ihrer Mutter ist französisch-dänischen Ursprungs, während ihr Vater Wurzeln in Mexiko, Indien und Spanien hat. Geboren wurde der Jungstar am 28. April 1981.

Jessica Alba — Filmographie (Auswahl)

2010
Meet the Fockers Sequel (Regie: Paul Weitz )
Machete (Regie: Ethan Maniquis und Robert Rodriguez )
An Invisible Sign of My Own (Regie: Marilyn Agrelo)
Valentine’s Day (Valentinstag, Regie: Garry Marshall)
The Killer Inside Me (Regie: Michael Winterbottom )
Sin City 2 (Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez)

2008
The Eye (Regie: David Moreau, Xavier Palud)
The Love Guru (Der Love Guru, Regie: Marco Schnabel)

2007
Awake (Regie: Joby Harold)
Meet Bill (Regie: Bernie Goldmann, Melisa Wallack)
Good Luck Chuck (Der Glücksbringer, Regie: Mark Helfrich)
4: Rise of the Silver Surfer (Regie: Tim Story)
The Ten (Regie: David Wain)

2005
Into the Blue (Regie: John Stockwell)
Fantastic Four (Regie: Tim Story)
Sin City (Regie: Frank Miller, Robert Rodriguez)

2003
Honey (Regie: Bille Woodruff)
The Sleeping Dictionary (Regie: Guy Jenkin)

2000
Paranoid (Regie: John Duigan)

1999
Idle Hands (Regie: Rodman Flender)
Never Been Kissed (Regie: Raja Gosnell)
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