Giovanni Ribisi

Giovanni Ribisi

Der nur 1,70 Meter große Giovanni Ribisi gilt als eines der jungen Schauspieltalente in Hollywood. Ribisi wurde am 17. Dezember 1974 in Los Angeles geboren. Mit einer Reihe guter Leistungen stellte er bereits mehrfach seine künstlerische Bandbreite unter Beweis. Er erhielt begeisterte Kritiken für sein Portrait eines zwischen Liebe und Profession hin und her gerissenen Polizei-Offiziers in Heaven (2002) neben Cate Blanchett und wurde für seine Rolle in Sam Raimis The Gift (The Gift – Die dunkle Gabe, 2000) für den Independent Spirit Award als bester männlicher Nebendarsteller nominiert.

Als Vollblutschauspieler deckt Giovanni Ribisi die gesamte Palette des Kinos heute ab und war in so unterschiedlichen Filmen wie Boiler Room (Risiko – Der schnellste Weg zum Reichtum, 2000) mit Ben Affleck, The Other Sister (Ganz normal verliebt, 1998) und Steven Spielbergs Saving Private Ryan (Der Soldat James Ryan, 1998) zu sehen , wo er in der Rolle des Sanitäters glänzte.

Des weiteren spielte Giovanni Ribisi in Sofia Coppolas Lost in Translation (2003), in Cold Mountain (Unterwegs nach Cold Mountain, 2003) von Anthony Minghella und neben Jude Law und Gwyneth Paltrow in Sky Captain And The World Of Tomorrow (2004).

Weitere Titel seiner bereits beachtlichen Filmographie sind Lost Highway (1996), Suburbia (1996), That Thing You Do! (1996), The Mod Squad (1998), The Virgin Suicides (1999), Basic (2003), Love’s Brother (Eine italienische Hochzeit, 2004) und The Flight of the Phoenix (Der Flug des Phoenix, 2004), sowie I Love Your Work (2003) mit Franka Potente und Christina Ricci.

Ribisi war von 1997 bis 2001 mit der Schauspielerin Mariah O’Brien verheiratet.

Giovanni Ribisi – Filmographie (Auswahl)

2010
The Other Side (Regie: David Michaels)
The Rum Diary (Regie: Bruce Robinson)
Columbus Circle (Regie: George Gallo)

2009
Avatar (Regie: James Cameron)
Public Enemies (Regie: Michael Mann)
Middle Men (Regie: George Gallo)

2008
Espíritu del bosque (Spirit of the Forest, Regie: David Rubin)

2007
Perfect Stranger (Regie: James Foley)
Gardener of Eden (Regie: Kevin Connolly)

2006
The Dead Girl (Dead Girl, Regie: Karen Moncrieff)
10th & Wolf (Regie: Robert Moresco)
The Dog Problem (Regie: Scott Caan)

2005
The Big White (The Big White – Immer Ärger mit Raymond, Regie: Mark Mylod)

2004
Sky Captain And The World Of Tomorrow (Regie: Kerry Conran)
Love’s Brother (Eine italienische Hochzeit, Regie: Jan Sardi)
The Flight of the Phoenix (Der Flug des Phoenix, Regie: John Moore)

2003
Cold Mountain (Unterwegs nach Cold Mountain, Regie: Anthony Minghella)
Lost in Translation (Regie: Sofia Coppola)
Basic (Regie: John McTiernan)
I Love Your Work (The Fan — Schatten des Ruhms, Regie: Adam Goldberg)

2002
Heaven (Regie: Tom Tykwer)

2000
Boiler Room (Risiko – Der schnellste Weg zum Reichtum, Regie: Ben Younger)
The Gift (The Gift – Die dunkle Gabe, Regie: Sam Raimi)

1999
The Virgin Suicides (Regie: Sofia Coppola)

1998
The Other Sister (Ganz normal verliebt, Regie: Garry Marshall)
Saving Private Ryan (Der Soldat James Ryan, Regie: Steven Spielberg)
The Mod Squad (Regie: Scott Silver)

1996
Lost Highway (Regie: David Lynch)
Suburbia (Regie: Richard Linklater)
That Thing You Do! (Regie: Tom Hanks)
Film

Horizon 2 (2024)

Das Filmepos spielt in der Zeit vor und nach dem Sezessionskrieg und zeichnet die Expansion bzw. Entwicklung des Wilden Westens über einen Zeitraum von 15 Jahren nach.
Filmstill zu Avatar: The Way of Water (2022) von James Cameron
Avatar: The Way of Water (2022) von James Cameron
Kritik

Avatar: The Way of Water (2022)

Er ist tatsächlich da: Der Nachfolger zum erfolgreichsten Kinofilm aller Zeiten. „Avatar: The Way of Water“ macht da weiter, wo der erste Teil aufhörte, sowohl technisch als auch inhaltlich, und erbt damit alle Stärken und Schwächen seines Vorgängers.