Elijah Wood

Elijah Wood

Elijah Wood gilt als einer der begabtesten jungen Schauspieler in Hollywood. Mit jeder neuen Rolle fordert er sich aufs Neue heraus, wobei seine Filme sämtliche Genres und Stile umfassen.

Elijah Wood wurde am 28 Januar 1981 in Cedar Rapids, Iowa geboren. Schon in jungen Jahren offenbarte er sein Unterhaltungstalent. Folgerichtig förderten ihn seine Eltern und schon bald verbuchte er kleinere Auftritte in Werbe-Spots und Fenrsehserien. Seinen ersten Film, Avalon, drehte Wood 1990 im Alter von neun Jahren unter der Regie von Barry Levinson. Von da an ging es mit seiner Filmkarriere steil aufwärts.

Seinen größten Triumph feierte Elijah Wood mit der The Lord Of The Rings-Trilogie, in der er den unerschütterlichen Hobbit Frodo Beutlin spielte. Der dritte und letzte Teil, The Lord Of The Rings: The Return Of The King (Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs, 2003), wurde mit elf Oscars ausgezeichnet, womit er den Rekord von Titanic (1997) einstellte. Davor wurde Wood für seine Leistung in Ang Lees The Ice Storm (Der Eissturm, 1997) neben Christina Ricci von der Kritik gefeiert.

2004 sah man Wood in Michel Gondrys Eternal Sunshine Of The Spotless Mind (Vergiss mein nicht!, 2004) mit Jim Carrey und Kate Winslet. 2005 konnte ihn das deutsche Publikum in Sin City bewundern. 2005 drehte er Hooligans (2005) unter der Regie Lexi Alexander sowie Everything Is Illuminated, der von Liev Schreiber inszeniert wurde.

Seine weiteren Filmrollen umfassen Jeffrey Porters romantische Komödie Try Seventeen (All I Want, 2002) mit Franka Potente und Mandy Moore, das Drama Ash Wednesday (2002) von und mit Ed Burns, James Tobacks Black And White (Black and White, 2000) und Robert Rodriguez The Faculty (Faculty – Trau keinem Lehrer, 1998), geschrieben von Kevin Williams, sowie Mimi Leders Deep Impact (Deep Impact). Außerdem spielte er in Patrik von Krustenstjernas Chain Of Fools (Verbrecher und andere Chaoten, 2000) mit Salma Hayek; in Jon Avnets The War (Das Baumhaus) mit Kevin Costner sowie Rob Reiners North (1994).

Filmographie — Elijah Wood (Auswahl)

2011
Happy Feet 2 in 3D (Regie: George Miller)

2010
The Legend of Spyro (Regie: Mark A.Z. Dippé)
Full of Regret (Regie: Jason Diamond und Josh Diamond)
The Romantics (Regie: Galt Niederhoffer)

2009
Beyond All Boundaries (Regie: David Briggs)
9 (Regie: Shane Acker)

2007
The Oxford Murders (Regie: Álex de la Iglesia)
Day Zero (Regie: Bryan Gunnar Cole)

2006
Bobby (Bobby — Sie alle hatten einen Traum, Regie: Emilio Estevez)
Paris, je t’aime (Regie: diverse)

2005
Everything Is Illuminated (Alles ist erleuchtet, Regie: Liev Schreiber)
Hooligans (Regie: Lexi Alexander)
Sin City (Regie: Frank Miller und Robert Rodriguez)
Christmas on Mars (Regie: Wayne Coyne)

2004
Eternal Sunshine of the Spotless Mind (Vergiss mein nicht!, Regie: Michel Gondry)

2003
The Lord of the Rings: The Return of the King (Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, Regie: Peter Jackson)
Spy Kids 3-D: Game Over (Regie: Robert Rodriguez)

2002
The Lord of the Rings: The Two Towers (Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, Regie: Peter Jackson)
Try Seventeen (All I Want, Regie: Jeffrey Porter)
Ash Wednesday (Regie: Edward Burns)

2001
The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring
(Der Herr der Ringe, Regie: Peter Jackson)

2000
Chain of Fools (Verbrecher und andere Chaoten, Regie: Pontus Löwenhielm und Patrick von Krusenstjerna)

1999
The Bumblebee Flies Anyway (Regie: Martin Duffy)
Black and White (Regie: James Toback)

1998
The Faculty (Faculty – Trau keinem Lehrer, Regie: Robert Rodriguez)
Deep Impact (Regie: Mimi Leder)

1997
Oliver Twist (TV) (Regie: Tony Bill)
The Ice Storm (Der Eissturm, Regie: Ang Lee)

1994
The War (Das Baumhaus, Regie: Jon Avnet)
North (Regie: Rob Reiner)