Ehsan Vaseghi

Filmstill zu Irdische Verse (2023) von Ali Asgari
Irdische Verse (2023) von Ali Asgari
Kritik

Irdische Verse (2023)

Neun Geschichten aus dem theokratischen Teheran in nur elf statischen Kameraeinstellungen. „Irdische Verse“ porträtiert den Alltag in der Iranischen Hauptstadt mit einer Mischung aus Humor, Verzweiflung und Mikro-Rebellion.
Bild zu Disappearance von Ali Asgari
Disappearance von Ali Asgari - Filmbild 1
Film

Disappearance (2017, II)

Eines Nachts taucht eine Frau in einem Krankenhaus auf, die behauptet, vergewaltigt worden zu sein. Wenig später kommt ihr Bruder hinzu — oder zumindest ein Mann, der behauptet, ihr Bruder zu sein. Doch den Ärzten und Schwestern erscheint die Sache verdächtig. Und kurz darauf sind die beiden […]