Der Junge dem die Welt gehört (2023) von Robert Gwisdek
Kreisfilm
Kritik
Der Junge dem die Welt gehört (2023)
Das Ringen eines Künstlers um die eigenen Stimme, den unverwechselbaren Stil ist nicht gerade der Stoff, der für Experiment und Exzentrik, sondern allenfalls für lendenlahmes Altherrenkino steht. Robert Gwisdek aber verpasst diesem Thema eine Vitaminspritze mit halluzinogenen Ingredienzien.