Cannes 2023

Filmstill zu Irdische Verse (2023) von Ali Asgari
Irdische Verse (2023) von Ali Asgari
Kritik

Irdische Verse (2023)

Neun Geschichten aus dem theokratischen Teheran in nur elf statischen Kameraeinstellungen. „Irdische Verse“ porträtiert den Alltag in der Iranischen Hauptstadt mit einer Mischung aus Humor, Verzweiflung und Mikro-Rebellion.
Monster (2023) von Hirokazu Koreeda
Kritik

Die Unschuld (2023)

In seinem kunstvoll verschachtelten neuen Werk eröffnet Hirokazu Koreeda verschiedene Perspektiven auf Fragen von Schuld, Verantwortlichkeit und Missverständnissen, die seine Protagonist*innen an den Rand der Verzweiflung und darüber hinaus führen.