
Eine Handvoll Worte (2021) von Augustine Frizzell
STUDIOCANAL GmbH
Kritik
Eine Handvoll Worte (2021)
Briefe, die einer Affäre aus den 1960er Jahren entstammen, lassen eine junge Journalistin in der Gegenwart nicht los und treiben sie zu einer Spurensuche an. Ihre Begeisterung will sich beim Zusehen allerdings nicht einstellen, da sich die Romanverfilmung als schmalzige Konfektionsware entpuppt.