Bianka Piringer

Bianka Piringer

Bianka Piringer kam im Alter von 14 Jahren aus dem rumänischen Siebenbürgen nach Deutschland. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Sozialpsychologie und Politik in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung sammelte sie berufliche Erfahrung im Nachrichten– und politischen Journalismus. Filmkritiken schreibt sie ungefähr seit Beginn der Nullerjahre. Sie ist immer neugierig darauf, was Dokumentarfilme über die Welt und die Menschen erzählen und wie sich Spielfilme von der Realität inspirieren lassen.

Filmstill zu Die Vision der Claudia Andujar (2024) von Heidi Specogna
Die Vision der Claudia Andujar (2024) von Heidi Specogna
Kritik

Die Vision der Claudia Andujar (2024)

Die Fotografin Claudia Andujar musste mit 13 Jahren vor dem Holocaust fliehen. Im brasilianischen Urwald begegnete sie den von Auslöschung bedrohten Yanomami und beschloss, sich tatkräftig für sie zu engagieren. Der Dokumentarfilm porträtiert die aktivistische Künstlerin und würdigt ihr Lebenswerk.
Filmstill zu Das Streben nach Perfektion (2022) von Toshimichi Saito
Das Streben nach Perfektion (2022) von Toshimichi Saito
Kritik

Das Streben nach Perfektion (2022)

Wer in Tokio essen gehen will, kann aus mehr als 80.000 Restaurants wählen. Köche und Köchinnen, die es hier in die Liga der gehobenen und preisgekrönten Gastronomie schaffen, müssen nicht nur perfektionistisch sein, sondern auch kreativ. Der Dokumentarfilm stellt vier von ihnen vor.