Barbara Albert

Barbara Albert

Barbara Albert wurde 1970 in Wien geboren. Vor ihrem Regie- und Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie studierte sie Theaterwissenschaft,Germanistik und Journalismus.

Sie arbeitete als Regieassistentin, script/continuity und Schnittassistentin und wirkte als Schauspielerin u.a. in Memory of the Unknown von Nathalie Alonso Casale
mit.

1999 gründete sie gemeinsam mit Martin Gschlacht, Jessica Hausner und Antonin Svoboda die Produktionsfirma coop99.

Filmographie — Barabra Albert

2006
Fallen

2004
Visions of Europe (Segment „Mars“)

2003
Böse Zellen

2002
Zur Lage: Österreich in sechs Kapiteln (Dokumentarfilm)

1999
Nordrand

1998
Slidin‘ – Alles bunt und wunderbar
Sonnenflecken (Kurzfilm)

1997
Somewhere else (Dokumentarfilm)

1996
Die Frucht deines Leibes (Kurzfilm)

1993
Nachtschwalben (Kurzfilm)
Filmstill zu Die Mittagsfrau (2023) von Barbara Albert
Die Mittagsfrau (2023) von Barbara Albert
Kritik

Die Mittagsfrau (2023)

Barbara Alberts Romanverfilmung „Die Mittagsfrau“ zeigt eine überragende Mala Emde in der Hauptrolle, bleibt als deutsche Geschichtsstunde aber zu oberflächlich.
Licht von Barbara Albert
Licht von Barbara Albert
Kritik

Licht (2017)

Zu Beginn sehen wir verschwommene, rätselhafte Bilder. Zu hören ist ein virtuoses Spiel, welches schließlich mit Applaus bedacht wird. Es ist das Spiel des inzwischen vergessenen Wiener Wunderkinds Maria Theresia Paradis, die “Licht” hier neu entdeckt.