Andreas Schiller

Filmstill zu Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019)
Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019) von Valesca Peters
Kritik

Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019)

Von Viscontis Schoß bis ins Dschungelcamp hat er es gebracht: Helmut Berger, der ehedem größte Leinwandschönling der späten 1960er Jahre. Doch wie geht es ihm heute? Und wie wäre er als WG-Mitbewohner? Valesca Peters hat es monatelang selbst erfahren und ihn zum Zentrum ihres Filmdebüts gemacht.