Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019) von Valesca Peters
Salzgeber
Kritik
Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019)
Von Viscontis Schoß bis ins Dschungelcamp hat er es gebracht: Helmut Berger, der ehedem größte Leinwandschönling der späten 1960er Jahre. Doch wie geht es ihm heute? Und wie wäre er als WG-Mitbewohner? Valesca Peters hat es monatelang selbst erfahren und ihn zum Zentrum ihres Filmdebüts gemacht.