Hasta mañana

Der vierzehnjährige Leo verlässt nach einem kurzen Aufenthalt die Psychiatrie. Bereits im jungen Alter verwaist, ist das Schreiben seine einzige Möglichkeit der Realität zu entfliehen. Er träumt davon, eines Tages seinen Helden den Regisseur Claude Lelouch zu treffen. Sein Freund Nino, der im selben Heim groß geworden ist wie er, wartet auf seine Rückkehr — die beiden sind wie Brüder. Leo erzählt Nino, seine Geschichte sei fertig. Dieser verschwindet — zusammen mit Leos Text. Nur eine Nachricht, dass Nino sich auf die Suche nach Claude Lelouch gemacht hat, bleibt zurück…
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