Venice

Es ist ein modernes Havanna, das der kubanische Filmemacher Kiki Álvarez in seinem Film „Venice“ auf dem diesjährigen Toronto Film Festival 2014 zeigt. Und zugleich ist sein Film eine Hommage an die Freundschaft. „Venice“ handelt von drei Frauen, die tagtäglich zusammen in einem Schönheitssalon arbeiten. Als eine von ihnen sich entschließt am Zahltag ein Kleid zu kaufen, sind die anderen beiden ohne mit der Wimper zu zucken mit von der Partie. Doch was als simple Einkaufstour starten sollte, erweist sich schon bald als direkter Weg in das Chaos.
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