Die Vermieterin (2023)
Prekariat trifft High Snobiety: Mit No-Budget-Charme und Witz, ausgeklügelten Charakteren, pointierten Dialogen, satirisch-sozialkritischem Kommentar und bitterbösen Plot-Twists erzählt Sebastian Brauneis vor der Kulisse des österreichischen Wohnungsmarkts von einem Mietverhältnis, in dem Recht nicht gleich Gerechtigkeit bedeutet.
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- Studio Brauneis
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Meinungen
Gestern habe ich den Film im Metro-Kino gesehen: tolle Geschichte, absurde Zuspitzungen, gute Schauspieler*innen und fast ein happy End. Ich habe den Film sehr genossen, auch wenn es so leidvoll zwischendurch zuging!