Une histoire de fou

Paris im Jahre 1981: Bei einem Attentat auf den türkischen Botschafter in Paris durch den jungen Armenier Aram wird der zufällig vorbeiradelnde Gilles schwer verletzt und muss lange Zeit im Krankenhaus verbringen. Während Aram nach Beirut flieht, besucht seine Mutter das Opfer am Krankenbett und bittet für ihren Sohn um Vergebung. Gilles aber sinnt auf Rache und macht sich nach seiner Genesung auf den Weg nach Marseille, wo Arams Familie lebt. Dort findet er freundliche Aufnahme, während Aram in Beirut sich dazu entschließt, endlich das unschuldige Opfer seines Anschlags Auge in Auge gegenüber zu treten.
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