Und ruhig fließt der Rhein (2021)

Der letzte Abend vor ihrer geschlechtsangleichenden Operation: Caroline wähnt sich endlich auf der Seite des Glücks. Als sich das Klinikum in die Nachtruhe begibt, verabschiedet sie sich von ihrem alten Ich und fühlt sich das erste Mal glücklich in ihrem Leben. Wochen später liegt ihr Vater im Sterben. Caroline blickt paralysiert von einer Balkonbrüstung ihres Hochhauses in Leipzig und spricht über den ersten Missbrauch 4 zu Heiligabend in ihrer Kindheit. Sehr bald wird ihr klar, dass sie ohne eine Verarbeitung ihres Traumas keine Chance hat, eine Zukunft aufzubauen und im neuen Geschlecht anzukommen. Mithilfe eines Therapeuten begibt sich Caroline zurück in ihre Vergangenheit — mit ungewissen Ausgang.

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