Rama Dama (1991)

„Rama dama“ (auf Hochdeutsch: „Räumen tun wir“) hieß es ab Mai 1945 im zerbombten München. Hier schlägt sich die Friseurin Kati mit zwei kleinen Kindern durch. Gatte Felix scheint in Kriegsgefangenschaft oder gefallen zu sein. Die Hitlerbilder sind verschwunden, die Amis haben jetzt das Sagen, und der Schwarzmarkt treibt wunderliche Blüten. Da wirbt der Sonnyboy Hans um Katis Herz. Sie richtet sich mit ihm in den Trümmern ihres ehemaligen Hauses ein und entwickelt langsam eine Liebesbeziehung zu ihm. Doch Felix kehrt zurück – und so muss Kati sich schließlich zwischen den beiden Männern entscheiden.

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