Jiyan (2019)

Die hochschwangere Hayat hat ihre Heimat Syrien verlassen. Gemeinsam mit ihrem Mann Harun wohnt sie in Berlin bei dessen Onkel, der ihnen mit den Asylanträgen hilft. Seine Frau hingegen kann ihre Abneigung gegenüber Hayat, die kurdische Wurzeln hat, nicht verbergen. Hayats Alltag wird zum Spießrutenlauf. Erst als ihr Sohn das Licht der Welt erblickt und Harun einen Job findet, scheint sich alles zum Guten zu wenden – bis Harun plötzlich verschwindet. (Quelle: Fiulmfestival Max Ophüls Preis 2020)

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