Willkommen in der Schweiz (2017)

Im Sommer 2015 suchen eine Million Geflüchtete Schutz in Europa. 40 000 schaffen es bis in die Schweiz. Andreas Glarner, Bürgermeister der reichsten Aargauer Gemeinde, will ein Exempel statuieren und weigert sich, in seinem Dorf zehn Flüchtlinge aufzunehmen. Johanna Gündel, Studentin und Tochter eines lokalen Gemüsebauern, organisiert mit der IG-Solidarität den Widerstand gegen diese Nein-Politik. Ausgehend von den Ereignissen in Oberwil-Lieli erzählt der Film gleichnishaft von der Schweiz in Zeiten der sogenannten Flüchtlingskrise — davon, was dieses Land in der Mitte Europas war, sein will oder werden könnte.

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