Rites of Spring

Die neunjährige Tochter wohlhabender Prominenter wird entführt und in einer verlassenen Schule versteckt. Bei der Übergabe des Lösegelds werden die Kidnapper selbst zu Opfern eines blutigen Geheimnis, das jedes Jahr im Frühling an diesen Ort zurückkehrt.
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Meinungen

Alex · 08.07.2021

Krass zu sehen, wie das Opfer gefesselt ist: Die Arme nach oben, auf den Zehenspitzen stehend. Für BDSM Interessierte interessant, die Handlung des Films ist dagegen weniger interessant.

Nowbody · 23.09.2014

Hab mir den Film mal zu Gemüte geführt, weil die Blue Ray günstig zu erstehen war und mir der vollmundige Inhaltstext sehr zusagte. Ich muss sagen, ich fühle mich verar... . Oma beim stricken zugucken ist aufregender - und ihr Strickergebnis verängstigender. Der Film taugt höchstens was für einen Kindergeburtstag, wer nen Horrorfilm möchte, gibt sein Geld besser für das Texas Chainsaw massakre aus und hat damit solide Handwerkskunst.

Filmliebhaber-Tom · 18.07.2012

Man nehme einen großen Topf, werfe alle „Freitag der 13.“, „Jeepers Creepers“ und „Kinder des Zorns“-Teile hinein und schmecke das Ganze mit einem gehörigen Schuss „Texas Chainsaw Massacre“ ab – fertig ist der wohlbekömmliche Gaumenschmaus namens „Rites of Spring“.
Kein einfaches Unterfangen so viele Genre-Zutaten unter einen Hut zu bekommen – dennoch hat´s irgendwie vortrefflich funktioniert und das Endergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
„Rites of Spring“ ist ein waschechter Monster-Schocker, wie er im Buche steht und überrascht mit verzwickten, falschen Fährten und einem überaus geschickt getricksten Story-Genre-Flick-Flack.
Horrorfilmfans werden sich ersichtlich gut unterhalten fühlen, bietet „Rites of Spring“ erstaunlich wenig Leerlauf und fesselt von der ersten Minute an. Das abrupte Ende, lässt auf eine baldige Fortsetzung hoffen – Von mir aus, immer her damit!

Fazit 7/10 Punkte

Eine ausführliche Review hier:

filmchecker.wordpress.com/2012/07/18/filmreview-rites-of-spring-2011/