Glaube, Liebe, Tod

Peter Kern gilt gemeinhin als Anarchist der österreichischen Filmszene und auch in seinem neuen Film „Glaube, Liebe, Tod“ wird er seinem Ruf gerecht. Maria Schmidtleitner möchte mit ihrem behinderten Sohn eine Reise mit einem Hausboot unternehmen, um seine Inkontinenz zu heilen. Auf der Fahrt zum Boot nehmen sie einen afrikanischen Flüchtling mit, der in Europa ein neues Leben sucht. Nachdem sie ihn schnell wieder losgeworden sind und endlich ihre Reise antreten, geschehen auf dem Boot merkwürdige Ereignisse.
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