Lullaby to My Father

In seinem Dokumentarfilm folgt Regisseur Amos Gitai den Spuren seines Vaters Munio, der 1909 in Schlesien geboren wurde. Munio studiert am Bauhaus in Dessau bis zu dessen Schließung durch die Nazis im Jahre 1933. Des Volksverrats angeklagt und verurteilt, wird er in die Schweiz deportiert und immigriert anschließend nach Palästina. In Haifa arbeitet er als Architekt und versucht die Prinzipien des Modernismus an die Bedürfnisse und Gegebenheiten des Nahen Ostens zu adaptieren.
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