I.D. (2012)

Charu ist Mitte zwanzig und lebt in einer WG in Mumbai. Ursprünglich kommt sie aus einer ländlichen Gegend Indiens und ist noch recht neu in der Großstadt. Eines Morgens klingelt es an der Tür. Ein Maler soll die Wohnung streichen. Charu ist darüber verwundert, da ihre Mitbewohnerin nichts davon gesagt hatte. Als sie dann kurze Zeit später den Mann bewusstlos hinter dem Sofa auffindet, beginnt für Charu eine Irrfahrt durch Mumbai, das sie nun aus einer komplett anderen Perspektive kennenlernt. Kamal K.M.s Debütfilm spielt mit den unterschiedlichen Identitäten, die man in einer Großstadt durchleben kann.
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