Heute kamen Beatrice Behn und Joachim Kurz mal wieder in den Genuss von gutem, neuem Kino aus Deutschland — mal mit einem gewissen (aber nicht zu übertriebenen) Retro-Charme, mal mit brutaler Ehrlichkeit:
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News
Auf
nordbuzz.de gibt es einen Bericht über den Auftritt von
Queens-Of-The-Stone-Age-Frontmann Josh Homme, der auf dem
Filmfest München den Dokumentarfilm
American Valhalla über die Aufnahme des Iggy-Pop-Albums
Post Pop Depression vorstellte.
In der
Abendzeitung schreibt Margret Köhler sehr positiv über den
Filmfest-Beitrag
Die göttliche Ordnung.
Texte
Auch
Sonja Hartl gefiel der Film von Petra Volpe: „Mühelos vollziehen sich diese nuancenreichen Wechsel, zugleich vergisst der Film aber nicht, dass er zu unterhalten vermag. Deshalb ist
Die göttliche Ordnung der perfekte Film, um zu zeigen, dass radikale Änderungen in kurzer Zeit möglich sind. Und dass Gleichberechtigung noch lange nicht so selbstverständlich ist, wie manche gerne tun.”
Joachim Kurz zeigte sich indes beeindruckt von der Literaturverfilmung
Tigermilch: „Ein rasanter Jugendfilm, der manchen Helikoptereltern zwar tiefe Sorgenfalten verpassen dürfte, der aber durchaus das Zeug zu einem Kultfilm hat, weil er das Lebensgefühl dieser Generation stimmig, voller raubeinigem Charme und variantenreich auf den Punkt bringt.“
(Trailer zu
Tigermilch)
Als „eine faszinierende Erfahrung“ erlebte wiederum
Harald Mühlbeyer RP Kahls Erotik-Wüsten-Thriller
A Thought of Ecstasy.
Alle weiteren
Filmfest-München-2017-Kritiken gibt es
hier in der Übersicht.
Meinungen