Der
Independent widmet sich heute in einem Artikel den fast unüberwindbaren Finanzierungsproblemen, denen Filme gegenüberstehen, die von Frauen gemacht sind und/oder über Frauen sind, deren Ziel am Ende nicht die Liebe eines Mannes ist. Da ist
Netflix oft hilfreicher als große Studios, da sie Filmen wie
Tallulah (mit Ellen Page) ihre wohlverdiente Chance geben. Der Artikel verweist außerdem auf eine erschreckende Analyse, die von
The Wrap angestellt wurde und aus der ersichtlich wird, dass sowohl
Paramount als auch
20th Century Fox bis ins Jahr 2018 keine Filme geplant haben, bei denen eine Frau die Regie führt.
Starke Frauenregisseurinnen gibt es natürlich genug. Auch in Deutschland. Zum Beispiel Maren Ade, die mit
Toni Erdmann im Wettbewerb in Cannes vertreten sein wird. Auf
Indiewire ist kürzlich ein schöner Text zu ihrem Film
Alle Anderen erschienen.
Bei
Taste of Cinema gibt es eine Liste mit
10 Guilty Pleasures, für die man sich nicht schämen muss. Wir sind einverstanden!
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