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Der Filmtag im Überblick: Vergabe des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises und die Filmwelt trauert um Raoul Coutard

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Asia Argento
Asia Argento
Jetzt ist er bald rum, der 9. November. Der Tag, der bereits mit so vielen Ereignissen assoziiert wird, hat nun einen weiteren geschichtsträchtigen Vorfall erfahren — die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Reaktionen der Filmwelt auf die Trump-Wahl (u.a. von Michael Moore und Asia Argento) gibt es hier.

Besonders an einem Tag wie heute, an dem einen das flaue Gefühl in der Magengegend nicht so recht verlassen mag, ist es schwer, in das normale Tagesgeschäft überzugehen. Doch wie heißt es so oft: the show must go on. Und wie lässt es sich besser vor der bitteren Realität flüchten als mit Filmen.

Während es andernorts diesbezüglich nun wohl etwas ungewisser wird, fielen gestern in Nürnberg die Entscheidungen zum Deutschen Menschenrechts-Filmpreis. Aus insgesamt 385 Einreichungen in den fünf Kategorien Langfilm, Kurzfilm, Magazinbeitrag, Hochschule und Amateure ermittelten vier Fachjurys die Preisträger, welche in einer Zeremonie am 10. Dezember geehrt werden. Cahier Africain und Where to, Miss? werden unter anderem ausgezeichnet. Alle Preisträger und weitere Informationen finden sich auf der Webseite.

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