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Brigitte Bardot im Jahre 1962
Brigitte Bardot im Jahre 1962
Steve McQueen arbeitet an seinem nächsten Projekt. Nach seinem Oscar-prämierten 12 Years a Slave verfilmt der Regisseur nun Widows, eine Adaption der gleichnamigen britischen Fernsehserie. Gemeinsam mit Bestseller-Autorin Gillian Flynn arbeitet McQueen am Drehbuch über vier Witwen, die den geplanten Raubüberfall ihrer verstorbenen Ehemänner umsetzen wollen. Die erste Witwe ist bereits besetzt, sie wird von Viola Davis gespielt.

Der im Jahre 2000 mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnete polnische Regisseur Andrzej Wajda kämpft dieses Jahr mit seinem Film Afterimage um den Foreign-Language Oscar. Der Film ist bereits Wajdas neunter Film, der für Polen zu den Oscars geschickt wurde. Vier davon kamen in die engere Auswahl.

Sein Regiedebüt plant indes Woody Harrelson, mit Lost in London, der, wie der Titel bereits verrät, in London angesiedelt sein wird. Mehr zu dem Projekt ist noch nicht bekannt. Bis dahin wird Harrelson erstmal für Rob Reiners Shock and Awe vor der Kamera stehen.

Auch das nächste große Abenteuer der Avengers ist noch in Arbeit. Und so wie es aussieht, wird es nicht nur groß, sondern riesig. Neben den bekannten Avengers werden auch die Guardians of the Galaxy mit von der Partie sein und sogar bisher ungesehene Figuren aus dem Marvel Cinematic Universe wie Captain Marvel und nun auch Doctor Strange, wie Slashfilm berichtet, kommen den Helden in Avengers: Infinity War zur Hilfe.

Ist das die Zukunft des Kinos? Beim diesjährigen Filmfestival in London kann man (möglicherweise) einen Blick auf das werfen, was irgendwann einmal auf uns zukommt. Denn der britische Regisseur Liam Young, von Hause aus eigentlich Architekt, hat einen Film mit dem Titel In the Robot Skies: A Drone Love Story gedreht, der nicht nur von einem Überwachungsstaat erzählt, bei dem Drohnen als fliegende Augen das Verhalten der Menschen beobachten — der Film wurde auch von Drohnen gedreht. Bei den Dreharbeiten, so berichtet Golem, wurde kein menschliches Team mehr eingesetzt, sondern ausschließlich Drohnen, die auf bestimmte Verhaltensweisen und filmische Regeln programmiert wurden und die anschließend autonom agierten. Dazu passt auch die Geschichte des Films: Er handelt von zwei Jugendlichen, die von den Drohnen in Hausarrest gehalten werden und die ihrerseits einen Copter benutzen, um miteinander in Kontakt bleiben zu können. Der Trailer gibt jedenfalls schon mal einen Eindruck, was uns da erwarten könnte.

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