Paramount Pictures
Star Trek Beyond von Justin Lin - Filmplakat (US)
Der Blick über den Sonnenbrillenrand ist so ikonisch wie mancher Film selbst. Von James Bond […]
Auch heute haben wir wieder exklusives Material für euch. Ein Filmclip aus Pedro Almodóvars Julieta. Ein Besuch, eine gewisse Schroffheit und das Meer sind darin zu sehen. Der Film kommt am 4. August in unsere Kinos.
Der erste Trailer zu Fatih Akins Verfilmung von Wolfgang Herrndorfs Kult-Jugendroman Tschick ist da: Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf „Geschäftsreise“ ist, verbringt der 14-jährige Außenseiter Maik Klingenberg die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn – und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz: Die Geschichte eines Sommers.
Tschick
Checco (Checco Zalone) führt ein ruhiges Leben. Er wohnt noch immer bei seinen Eltern und hat eine Festanstellung in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei. Doch durch eine Reform wird er zu einer Entscheidung gezwungen: Entweder verliert er seine Festanstellung oder er muss sich an einen Ort weit weg von seinem Elternhaus versetzen lassen…
Der Vollposten
Wolfgang, oder auch Wolfi, ist Mitte 40 und ziemlich reich. Damit kann er sich jeden Spaß leisten und das macht ihn zum Obermacker, zum „Affenkönig“ eben. So will Wolfi mit seinen drei ältesten Freunden nochmal die Jugendjahre aufleben lassen und lädt sich zu sich nach Frankreich ein. Nur hat er dabei nicht bedacht, dass die meisten Menschen in seinem Alter Familie und Kinder haben. Und die werden natürlich einfach mitgebracht…
Affenkönig
Drei Monate verbrachte der polnische Schriftsteller und Journalist Ryszard Kapuściński im Jahre 1975 in Angola, als dort ein blutiger Bürgerkrieg tobte. Es waren drei Monate, die sein Leben vollständig veränderten. Seine Erlebnisse hat er in dem Buch Another Day of Life festgehalten, das nun in einer europäischen Co-Produktion von dem Spanier Raúl de la Fuente und dem Polen Damian Nenow verfilmt wird. Dabei greifen die beiden Filmemacher auf die Techniken des Animationsfilms zurück und vermengen Fiktionales und dokumentarische Passagen.
Another Day of Life
Der erste Trailer zu Fatih Akins Verfilmung von Wolfgang Herrndorfs Kult-Jugendroman Tschick ist da: Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf „Geschäftsreise“ ist, verbringt der 14-jährige Außenseiter Maik Klingenberg die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn – und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz: Die Geschichte eines Sommers.
Tschick
Checco (Checco Zalone) führt ein ruhiges Leben. Er wohnt noch immer bei seinen Eltern und hat eine Festanstellung in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei. Doch durch eine Reform wird er zu einer Entscheidung gezwungen: Entweder verliert er seine Festanstellung oder er muss sich an einen Ort weit weg von seinem Elternhaus versetzen lassen…
Der Vollposten
Wolfgang, oder auch Wolfi, ist Mitte 40 und ziemlich reich. Damit kann er sich jeden Spaß leisten und das macht ihn zum Obermacker, zum „Affenkönig“ eben. So will Wolfi mit seinen drei ältesten Freunden nochmal die Jugendjahre aufleben lassen und lädt sich zu sich nach Frankreich ein. Nur hat er dabei nicht bedacht, dass die meisten Menschen in seinem Alter Familie und Kinder haben. Und die werden natürlich einfach mitgebracht…
Affenkönig
Drei Monate verbrachte der polnische Schriftsteller und Journalist Ryszard Kapuściński im Jahre 1975 in Angola, als dort ein blutiger Bürgerkrieg tobte. Es waren drei Monate, die sein Leben vollständig veränderten. Seine Erlebnisse hat er in dem Buch Another Day of Life festgehalten, das nun in einer europäischen Co-Produktion von dem Spanier Raúl de la Fuente und dem Polen Damian Nenow verfilmt wird. Dabei greifen die beiden Filmemacher auf die Techniken des Animationsfilms zurück und vermengen Fiktionales und dokumentarische Passagen.
Another Day of Life
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