So weh es auch tut, den Wahlkampf in Amerika zu beobachten und so sehr wir alle hoffen, dass die Wähler am 8. November die richtige Entscheidung treffen werden, macht es auch Spaß zu sehen, was für aberwitzige Einfälle manch einer dazu hat. Zum Beispiel dieses viral explodierte Video von Trump und Clinton, die the time of their lives haben…


Vielen wird er inzwischen längst bekannt sein: @ArtHouseTrump. Ein Twitter-Account, der sich in den letzten beiden Monaten, ganz in Donald-Trump-Manier, zu diversen Filmen zu Wort gemeldet hat. Nachdem sich die Skandale um den Präsidentschaftskandidaten jedoch immer weiter vermehrten, verabschiedete sich der Betreiber des Accounts im Zuge der “Trump-Tapes” und gab wenige Tage später sogar seine „wahre“ Identität preis. Indiewire hat den New Yorker mit dem Pseudonym David Johnston getroffen und über seine Idee gesprochen.

Manche US-Bürger wollen bestimmt am liebsten irgendwo als Einsiedler leben, ob dieser Situation. Dazu zählt neben Bob Dylan wohl auch Terrence Malick sozusagen der Bob Dylan des Kinos (wenn auch weniger wortgewandt). Bei Film School Rejects gibt es trotz Malicks Verschlossenheit sechs Ratschläge zum Filmemachen von Malick.