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Tanz der Teufel von Sam Raimi - Filmplakat
Tanz der Teufel von Sam Raimi - Filmplakat
Nun ist die bereits seit längerer Zeit erwartete und überfällige völlige Rehabilitierung von Sam Raimis Tanz der Teufel offiziell: Der Film ist laut Schnittberichte vom Index genommen.

In den letzten Monaten hört man oft darüber, dass China die USA bald ablösen wird an der Spitze des globalen Filmmarktes. Das gilt jedoch leider nicht für die analoge Kunst, denn auch in Shanghai hat nun laut eines Berichts der Global Times das letzte Entwicklungslabor zugemacht.

Im Jahr 2011 wurde die Entwicklungshelferin Jessica Buchanan zusammen mit einem Kollegen in Somalia gekidnappt und für 93 Tage als Geisel gehalten. Ihre Erlebnisse hat Buchanan in ihren Memoiren Impossible Odds festgehalten, welche nun von Clint Eastwood persönlich verfilmt werden sollen, so The Wrap[/ilink]. Eastwood hat bereits einige Erfahrung mit der Verfilmung wahrer Ereignisse gesammelt, sein aktuellstes Projekt Sully kommt hierzulande am 1. Dezember in die Kinos.

Apropos wahre Ereignisse: Auch an der Front der Biopics geht es fleißig weiter. So meldet [link=http://variety.com/2016/film/news/michelle-williams-janis-joplin-biopic-sean-durkin-1201881910/]Variety, dass Michelle Williams im Gespräch für die Rolle der Janis Joplin in Sean Durkins Film Janis ist. Das Projekt soll die letzten sechs Monate im Leben der Ikone widerspiegeln.

Gemeinsam mit Penélope Cruz und Javier Bardem hat sich Fernando Leòn de Aranoa nun eine Adaption des Buches Loving Pablo, Hating Escobar von Virginia Vallejo vorgenommen, wie Cineuropa berichtet. Die Dreharbeiten zu dem Film Escobar, welcher nicht nur einen politischen Einblick in die Machenschaften des Drogenhändlers geben werden, sondern auch dessen Affäre mit Vallejo selbst nacherzählen, sollen bereits in den nächsten Wochen starten.

Ein neues Projekt scheint laut Variety auch für Guy Ritchie anzustehen. Nach Codename U.N.C.L.E. und dem noch kommenden King Arthur — Legend of the Sword ist der Regisseur nun im Gespräch für die Live-Action-Neuaufmachung des Disney-Klassikers Aladdin.

An Erfolge anknüpfen möchte auch das Filmstudio STX Entertainment, welches gerade mit Bad Moms einen Hit gelandet zu haben scheint. Der Film ist noch nicht mal aus den Kinos raus, da wird schon von Spin-Off-Plänen gesprochen, so ist bei Empire Online zu lesen. Unter dem äußerst kreativen Titel Bad Dads soll es schon nächstes Jahr um die männliche Perspektive gehen — als hätte es das nicht schon in diversen Formen gegeben. Doch das ist gerade mal der Anfang des Wahnsinns. Das Studio scheint ganz versessen auf das Bad-Irgendwas-Konzept zu sein und spricht dementsprechend bereits von weiteren Filmen, einer Reality-TV-Show, digitalen Inhalten etc. etc. Klingt irgendwie nach einer Bad Idea

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