Das Filmfestival in Locarno neigt sich langsam dem Ende entgegen. Am Wochenende werden die Leoparden vergeben. Trotz bisweilen enormer Hitze haben Beatrice Behn und Sonja Hartl fleißig und mit herzlichen Lachanfällen Videos für euch produziert.
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Außerdem wagen sich die beiden noch tiefer in das
deutsche Nachkriegskino.
Einer der zahlreichen Ehrenpreisträger dieses Jahr in Locarno ist Abel Ferrara. Der kontroverse Filmemacher hat mit
Fandor gesprochen.
Ein weiterer Held in Locarno wurde von
Mubi Notebook interviewt, Roger Corman.
Indiewire legt seinen Fokus auf Sozialdramen, deren Übergewicht ja auch in unserem Vlog zu
Marija und
Le ciel attendra bemerkt wurde.
SpiegelOnline betrachtet dagegen drei Filme in Locarno über Beziehungen, die nicht enden wollen.
Wenn ein Videokünstler wie Douglas Gordon den autobiografischen Roman eines Experimentalfilmmeisters wie Jonas Mekas auf die Leinwand bringt, dann kann das nur interessant werden. In Locarno wurde
I Had Nowhere To Go jetzt der Öffentlichkeit präsentiert.
SpiegelOnline hat sich aus diesem Anlass mit dem wie stets faszinierenden Jonas Mekas auf ein Gespräch getroffen.
Meinungen