Filme leben zum großen Teil von ihrer Optik und einer, der das mehr als gut versteht, ist Mark Lee Ping-Bing, einer der herausragenden Kameramänner des modernen Kinos. So sieht das auch das MoMa und widmet dem Taiwanesen im Juni eine Hommage, wie
Deadline berichtet. Teil der Ausstellung sind das Screening einiger seiner Filme sowie Events mit Ping-Bing persönlich.
Wer sich mehr mit der Kameraarbeit und Poesie von Mark Lee Ping-Bing beschäftigen will, dem sei diese Dokumentation ans Herz gelegt:
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Vom Wind getragen (aber nicht vom Winde verweht), scheint auch Jim Jarmusch, der es sich mit seinem Freund Iggy Pop und gleich zwei Filmen
in Cannes gut gehen lässt. Für kanonisierte Klassiker des amerikanischen Kinos hat Jarmusch übrigens sehr wenig übrig. So verriet er bei
Indiewire, dass er sowohl
Star Wars als auch
Vom Winde verweht noch nie gesehen habe und dies auch nicht unbedingt vorhabe.
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