Sam Esmail hat mit Mr. Robot bereits mächtig Eindruck hinterlassen und diverse Preise gewinnen können. Nun scheint der Regisseur und Autor bereits für eine Zukunft nach der Hit-Serie zu planen und ist, laut dem Hollywood Reporter, an der Entstehung einer neuen Miniserie basierend auf Fritz Langs Metropolis beteiligt. Das Projekt befindet sich noch in den Kinderschuhen und soll in zwei bis drei Jahren gestartet werden. Bis dahin gibt es noch ein paar Staffeln Mr. Robot, zum Beispiel die dritte im Jahr 2017.

Langsam aber sicher wird es eng im Rennen um die Oscars und die Zahl der Nominierten verringert sich. Nach dem Auslands-Oscar wurde nun auch die Shortlist für visuelle Effekte bekanntgegeben. Zu den zehn Übriggebliebenen gehören unter anderem Arrival, Doctor Strange, Kubo der tapfere Samurai und Phantastische Tierwesen. Deadline hat die komplette Liste.

Ein zukünftiger Kandidat für visuelle Effekte könnte das neue Werk von Roland Emmerich sein: Laut Blickpunkt:Film ist der Schwabe im Gespräch als Regisseur für die Adaption des SciFi-Bestsellers Dark Matter. Darin geht es um einen Mann, der zwei Leben führt: eines als Lehrer mit Familie, ein anderes als Technik-Genie. Dann muss er sich für eine der beiden Existenzen entscheiden.

Emmerichs Landsmann Wolfgang Petersen äußerst unterdessen Kritik an der Förderung internationaler Filme in der Bundesrepublik, wie unter anderem auf welt.de zu lesen ist. Das Problem sieht der Regisseur in der Politik.