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Das sind doch mal tolle Neuigkeiten: Paul Thomas Anderson und Daniel Day-Lewis stehen vor ihrer nächsten Zusammenarbeit, wie The Filmstage meldet. Wie wir bereits meldeten, wird der Film in der Modebranche der 1950er angesiedelt sein. Jetzt hat Focus Features die Rechte gekauft und einem Dreh 2017 steht nichts mehr im Weg.

Fede Alvarez‘ Don’t Breathe ist einer der Horrorfilme des Jahres, schreibt Björn Helbig restlos begeistert in unserer Kritik. Ein Interview mit dem Regisseur, der sich derzeit auf dem besten Weg befindet, einer der interessantesten Horror-Auteurs zu werden, hat The Frame geführt. Hier könnt Ihr es nachhören.

Star Trek wird 50! SpiegelOnline blickt auf fünf bewegende Jahrzehnte zurück und stellt fest: Früher war die Zukunft positiver. Auch der Tagesspiegel sehnt sich nach der integrativen Kraft der Serie zurück.

Im Zeitalter von Netflix wird es insbesondere für die unabhängigen Verleiher immer schwieriger, in den Kinos ein Publikum zu finden — Genaueres zu diesem Problemkomplex erfahrt Ihr bei IndieWire. Dazu passend fragt sich Deadline, warum dieser Blockbuster-Sommer eigentlich so mies gelaufen ist.

Johnny Depp wird demnächst für den Thriller Labyrinth als Cop vor der Kamera stehen, meldet Blickpunkt:Film. Dort erfährt man auch, dass Julianne Moore in der Verfilmung von Ann Patchetts Roman Bel Canto eine Sopranistin spielen wird.

Die versprochenen vier Avatar-Sequels kommen offenbar tatsächlich in die Gänge. Im Variety-Gespräch anlässlich eines von Cirque du Solei zustande gebrachten Bühnen-Prequels, das in Brooklyn Premiere feiert, lässt sich James Cameron ein wenig in die Karten blicken: Demnach befassen sich die Fortsetzungen mit Jake, Neytiri und deren Kindern. Erzählt werde eine Familiensage vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen mit den Menschen, heißt es.

Auch bei der von Jessica Biel produzierten Thriller-Serie The Sinner, in der die Schauspielerin auch die Hauptrolle übernehmen will, tut sich was: Der Sender USA Network hat jetzt eine Pilotfolge bestellt, erfahren wir von Deadline.

Auch David Cronenberg geht ins Fernsehen — wenn auch nur als Darsteller in der von Sarah Polley für Netflix produzierten Verfilmung von Margaret Atwoods Roman Alias Grace, erfahren wir von IndieWire. Inszenieren wird die sechs Episoden Mary Harron, die unter anderem American Psycho gedreht hat.

Schöne Idee: Die BBC will eine verloren gegangene Folge aus den 70ern des beliebten Dauerbrenners Doctor Who als animierte Episode rekonstruieren, melden die Serienjunkies.

Die heute im Berliner Kino Arsenal beginnende Hommage an den Filmkomponisten Krzysztof Komeda wird nun auch im Tagesspiegel und in der taz annonciert.

Neues aus der Ecke Tratsch & Knatsch: Hollywoods Lästerzungen geben es sich gerade mal wieder heftig. Shia LaBoeuf disst Steven Spielberg in dieser Variety-Story: „Er ist weniger ein Regisseur, sondern eher eine beschissene Firma.“ Und Mel Gibson findet aktuelle Superheldenfilme wie Batman v Superman richtig oll, gesteht er Deadline: „Wissen Sie, was der Unterschied zwischen echten Helden und Comichelden ist? Echte Helden tragen keine Sporthosen. Sporthosen kosten offenbar eine ganze Stange Geld“, sagt das australische Raubein mit Blick auf die explodierenden Kosten, mit denen sich die Blockbuster herumplagen müssen.

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