Nach der Berlinale kommt er am 10. November nun auch in die Kinos: Rafi Pitts Soy Nero, über das verzweifelte Leben eines jungen “Greencard-Soldaten”.

Soy Nero

Ebenfalls auf der diesjährigen Berlinale lief Mellow Mud. In dem Drama aus Lettland wandert Raya und Robis’ Mutter ohne sie nach England aus und hinterlässt ihre zwei Kinder bei der Großmutter, die wenig später verstirbt. Um beieinander bleiben zu können, verheimlichen die Geschwister den Tod und versuchen sich alleine durchzuschlagen.

Mellow Mud

Alan, Jan und Liya wollen den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und sie neben dem Vater in ihrem Heimatdorf in Kurdistan beerdigen. Auf ihrer Reise müssen sie nicht nur gegen die Vorstellungen ihrer Großfamilie ankämpfen, sie haben auch füreinander nur Vorwürfe und in ihrem Heimatland bahnt sich ein weiterer Konflikt an.

Haus ohne Dach

Sawnouks Leben im Reservat Quebecs ist nicht leicht. Ohne Halt in der eigenen Familie lässt er sich auf einen Einbruch ein und schießt, als er vom Hausbesitzer überrascht wird. Sawnouk flieht in den Wald und sucht mit den Ritualen seiner Ahnen einen Weg zu sich zurück.

Before the Streets