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Fundstücke

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Meinungen
Paul Dano
Paul Dano
Interessanterweise ist es gerade der oft als Schund belächelte Horrorfilm, bei dem die avancierteste Musik des 20. Jahrhunderts ein ästhetisches Zuhause gefunden hat. Beim Deutschlandfunk gibt es zu diesem Thema gerade ein hörenswertes Feature, das sich ausführlich mit der klanglichen Facette des Genres befasst.

Thom Andersens strukturale Essayfilme zählen zu den intellektuell anregendsten ihrer Art. Inspiriert von einem Film von Yasujiro Ozu zeigt er in seinem neuen Film A Train Arrives at the Station ein Filmjahrhundert voller einfahrender Züge, wobei die einzelnen Segmente der zweiten Hälfte sich auf die der ersten Filmhälfte „reimen“. Mehr dazu an dieser Stelle.

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