2013 präsentierten Yolanda Ramke und Ben Howling ihren Zombie-Kurzfilm
Cargo. Diesen bauen sie nun — so das
Empire Magazine — zu einem Langfilm aus, mit Martin Freeman als Vater eines neugeborenen Mädchens, das er verzweifelt vor der Zombieapokalypse zu retten versucht, während er selbst gegen die ersten Anzeichen einer Ansteckung anzukämpfen hat.
Martin Freeman steht inzwischen auch längst synonym für Dr. Watson in der BBC-Serie
Sherlock. Gerade fiel die erste Klappe für die zweite Folge der vierten Staffel. Und wo Sherlock Holmes auf der Bildfläche erscheint, sind auch Bösewichte nicht weit.
gamesradar zufolge, wird Holmes’ und Watsons neuer Antagonist von Toby Jones verkörpert werden. Mehr ist allerdings, wie üblich, noch nicht bekannt.
Bösewichte gibt es auch reichlich im Marvel-Universum und so berichtete
Movieweb gerade, dass Aldrich Killian, der Schurke in
Iron Man 3, ursprünglich eine Bösewichtin sein sollte. Warum wurde das Skript geändert? Weil Marvel der Meinung war, eine Schurkin ließe sich schlechter als Spielzeug verkaufen …
Im Gegensatz zu Marvel setzt DC geradezu auf die Verkaufskraft weiblicher Figuren und gab nun
bekannt, dass das geplante
Suicide Squad-Spinoff nicht nur über Harley Quinn sein wird, sondern auch einige andere weibliche Comicfiguren beinhalten wird.
Frauenpower steht auch in Gary Ross’ Remake des Films
Ocean’s Eleven an erster Stelle. In der neuen Fassung sollen die Parts von Frauen übernommen werden und,
Gerüchten zufolge, soll nun neben Sandra Bullock auch Jennifer Lawrence mit zum Diebes-Kader gehören. Ross und Lawrence haben das letzte Mal für
The Hunger Games zusammen gearbeitet.
Ebenfalls im Gespräch für eine neue Rolle ist Michael B. Jordan. Der
Creed-Darsteller soll sich, laut
Empire Magazine, Chadwick Boseman und Lupita Nyong’o für den neuen
Black Panther anschließen. Damit würde er seine dritte Zusammenarbeit mit Ryan Coogler eingehen.
Das Aushängeschild der chinesischen Filmszene, der fantastische Jia Zhang-ke hat beim
Hollywood Reporter angekündigt, eine Streaming-Seite in China zu eröffnen. Ähnlich Erfreuliches aus digitaler Sicht erreicht uns auch von Ken Loach. Der möchte all seine Filme auf Youtube stellen.
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