Gemeinfrei
Buster Keaton
Der Blick über den Sonnenbrillenrand ist so ikonisch wie mancher Film selbst. Von James Bond […]
Emma Thompson hat ihr nächstes Projekt gefunden. Gemeinsam mit Stanley Tucci und Fionn Whitehead wird die Darstellerin für die gleichnamige Verfilmung von Ian McEwans Roman The Children Act ab Mitte Oktober in London vor der Kamera stehen, wie Variety berichtet. Thompson spielt die angesehene Richterin Fiona Maye, welche mit komplexen Fällen im Familienrecht zu tun hat, doch deren Ehe mit ihrem Mann Jack, gespielt von Tucci, unter ihrer harten Arbeit leidet. Ihr aktueller Fall dreht sich um einen fast 18-jährigen Jungen, der sich weigert, eine lebensrettende Bluttransfusion anzunehmen.
Besetzungsnews gibt es auch für dass Remake des Horrorklassikers Suspiria, das Luca Guadagnino (I Am Love, A Bigger Splash) in Angriff nehmen wird. So hat sich nun Chloë Grace Moretz zum bereits sehr ansehnlichen Cast aus Tilda Swinton, Dakota Johnson und Mia Goth hinzugesellt. Der Drehbeginn ist für den Oktober angesetzt, stattfinden wird das Ganze in Italien und Ungarn, wie SpiegelOnline berichtet
Bereits gefallen ist in dieser Woche in New York die erste Klappe für Giacomo Durzis Ferrante Fever, wie Cineuropa schreibt. Der Dokumentarfilm wird die Zuschauer auf eine Reise durch Elena Ferrantes Werke nehmen, zu Schauplätzen ihrer Erzählungen führen und die Welt durch die Perspektiven ihrer Figuren betrachten. Als weitere Drehorte sind San Francisco, Neapel, Florenz und Turin geplant. Die Schriftstellerin war ja gerade eher unfreiwillig in die Schlagzeilen der Feuilletons geraten, weil gleich vier Publikationen dem Geheimnis um die wahre Autorin hinter dem Pseudonym auf die Schliche gekommen sein wollen — in den letzten Tagen hatten sich die Nachrichten zu dem „Fall“ geradezu überschlagen.
Cannes-Gewinner Abdellatif Kechiche (Blau ist eine warme Farbe) dreht laut The Playlist heimlich an seinem nächsten Film, einer Adaption von La Blessure, la vraie von François Bégaudeau. Wir sind gespannt.
Weniger Erfreuliches gibt es nun auch offiziell von Terry Gilliams ewigen Don Quixote-Projekt zu berichten. Indiewire bestätigt Tweets des Filmemachers, die berichteten, dass sich der Dreh verzögern wird. Wir drücken wirklich die Daumen, dass dafür das nötige Geld zusammenkommt.
Viel besser ergeht es hingegen Lav Diaz. Nach seinem Goldenen Löwen für The Woman Who Left wird der Streamingdienst Mubi nun eine Retrospektive seiner Werke starten.
Am Wochenende ging das 12. Zurich Film Festival zu Ende. Bei der Preisverleihung konnten sich auch einige Filme über Auszeichungen freuen, die es in die deutschen Kinos schaffen werden. So erhielt Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki den Hauptpreis des Internationalen Wettbewerbs, der Film wird am 05.01.2017 hierzulande starten. Die Auszeichnung für den besten Film im Wettbewerb Fokus: Schweiz, Deutschland, Österreich erhielt Valentin Hinz Stille Reserven, der noch keinen genauen Starttermin besitzt. Gerade erst gestartet ist Jan Gassmanns Europe, She Loves, der den Schweizer Förderpreis entgegennehmen konnte. Und bei den Kinderfilmen von sich Claude Barras’ Mein Leben als Zucchini / Ma vie de courgette über die Auszeichung der Kinderjury freuen, der Film startet am 16.02.2017 in den Kinos.
Besetzungsnews gibt es auch für dass Remake des Horrorklassikers Suspiria, das Luca Guadagnino (I Am Love, A Bigger Splash) in Angriff nehmen wird. So hat sich nun Chloë Grace Moretz zum bereits sehr ansehnlichen Cast aus Tilda Swinton, Dakota Johnson und Mia Goth hinzugesellt. Der Drehbeginn ist für den Oktober angesetzt, stattfinden wird das Ganze in Italien und Ungarn, wie SpiegelOnline berichtet
Bereits gefallen ist in dieser Woche in New York die erste Klappe für Giacomo Durzis Ferrante Fever, wie Cineuropa schreibt. Der Dokumentarfilm wird die Zuschauer auf eine Reise durch Elena Ferrantes Werke nehmen, zu Schauplätzen ihrer Erzählungen führen und die Welt durch die Perspektiven ihrer Figuren betrachten. Als weitere Drehorte sind San Francisco, Neapel, Florenz und Turin geplant. Die Schriftstellerin war ja gerade eher unfreiwillig in die Schlagzeilen der Feuilletons geraten, weil gleich vier Publikationen dem Geheimnis um die wahre Autorin hinter dem Pseudonym auf die Schliche gekommen sein wollen — in den letzten Tagen hatten sich die Nachrichten zu dem „Fall“ geradezu überschlagen.
Cannes-Gewinner Abdellatif Kechiche (Blau ist eine warme Farbe) dreht laut The Playlist heimlich an seinem nächsten Film, einer Adaption von La Blessure, la vraie von François Bégaudeau. Wir sind gespannt.
Weniger Erfreuliches gibt es nun auch offiziell von Terry Gilliams ewigen Don Quixote-Projekt zu berichten. Indiewire bestätigt Tweets des Filmemachers, die berichteten, dass sich der Dreh verzögern wird. Wir drücken wirklich die Daumen, dass dafür das nötige Geld zusammenkommt.
Viel besser ergeht es hingegen Lav Diaz. Nach seinem Goldenen Löwen für The Woman Who Left wird der Streamingdienst Mubi nun eine Retrospektive seiner Werke starten.
Am Wochenende ging das 12. Zurich Film Festival zu Ende. Bei der Preisverleihung konnten sich auch einige Filme über Auszeichungen freuen, die es in die deutschen Kinos schaffen werden. So erhielt Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki den Hauptpreis des Internationalen Wettbewerbs, der Film wird am 05.01.2017 hierzulande starten. Die Auszeichnung für den besten Film im Wettbewerb Fokus: Schweiz, Deutschland, Österreich erhielt Valentin Hinz Stille Reserven, der noch keinen genauen Starttermin besitzt. Gerade erst gestartet ist Jan Gassmanns Europe, She Loves, der den Schweizer Förderpreis entgegennehmen konnte. Und bei den Kinderfilmen von sich Claude Barras’ Mein Leben als Zucchini / Ma vie de courgette über die Auszeichung der Kinderjury freuen, der Film startet am 16.02.2017 in den Kinos.
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