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Ewan McGregor
Ewan McGregor
Europa, und auch ein Großteil Großbritanniens, ist gelähmt. Heute gab es die Entscheidung des EU-Referendums der Briten und sie haben sich mehrheitlich gegen die EU und für Brexit ausgesprochen. Dass das ein wahnsinnig großer Fehler ist, braucht man eigentlich niemanden erklären, wird dieser Ausgang doch das Leben vieler Menschen und Industrien negativ beeinträchtigen. Auch die Film- und Fernsehbranche wird den Ausstieg aus der Europäischen Union schmerzlich zu spüren bekommen. The Hollywood Reporter wirft einen Blick auf all die Nachteile, die der Brexit für die britische Filmindustrie mit sich bringt.

Jason Reitman dreht einen neuen Film mit dem Titel Tully und neben Charlize Theron zählt jetzt auch Mackenzie Davis zum Cast, so Variety. Der Film verfolgt die Geschichte der dreifachen Mutter Marlo, gespielt von Theron, deren Bruder ihr ein Kindermädchen für die Nacht schenkt. Nach anfänglichem Zögern ob der ungewohnten Extravaganz entsteht alsbald eine einzigartige Bindung zwischen der Mutter und ihrer jungen Nanny.

Noch nicht mal eine Woche ist es her, dass die Nachricht vom Tode Anton Yelchins die Filmgemeinde in tiefe Trauer stürzte. Als ob der Verlust dieses jungen Talents nicht schon tragisch genug wäre, berichtet IndieWire nun, dass der Darsteller nur wenigen Wochen vor seinem Regie-Debüt stand. Sein Film Travis, für den Yelchin auch das Drehbuch verfasste, sollte sich um einen Schauspieler und Fotografen drehen, der Zeuge eines Mordes wird. Vom Stil sollte es an die Dardennes-Brüder erinnern und Yelchin hatte bereits einige große Namen mit an Bord. Unter ihnen Green Room-Kollegen Callum Turner und Alia Shawkat, Milla Jovovich, Marily Manson für den Soundtrack und Sean Price Williams als Kameramann. Es sollte ein sehr persönlicher Film werden und wäre sicher nicht Yelchins letzte Regiearbeit gewesen.

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