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Barry Jenkins
Barry Jenkins
Barry Jenkins nächster Film If Beal Street Could Talk soll laut Variety mit Stephan James in Verhandlungen bezüglich der männlichen Hauptrolle stehen. Im Film geht es um Tish, eine Frau aus Harlem, die sich schwanger für die Unschuld ihres Mannes einsetzt. Die Besetzung von Tish soll in Kürze bekannt gegeben werden.

Michel Blancs erster Spielfilm nach mehr als einem Jahrzehnt heißt Voyez comme on danse und die Dreharbeiten haben vor einigen Tagen begonnen. Wie Cineuropa berichtet, spielen Karin Viard, Carole Bouquet und Charlotte Rampling die Hauptrollen.

Am 13. Oktober feiert das deutsche Serienereignis Babylon Berlin von Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries bei Sky seine Premiere. Zusätzlich zum bereits seit Februar feststehenden Termin hat der Bezahlsender nun weitere Ausstrahlungsdetails bekannt gegeben. Die 16 Episoden der Gemeinschaftsproduktion von X Filme Creative Pool, ARD/Degeto, Sky und Beta Film sind immer freitags um 20.15 Uhr auf Sky 1 in Doppelfolge zu sehen. Ursprünglich war eine Ausstrahlung auf Sky Atlantic geplant. Parallel dazu stehen die jeweiligen Episoden auch auf Sky Go, Sky On Demand und Sky Ticket auf Abruf zur Verfügung. Mehr dazu bei Blickpunkt: Film.

Wenn wir schon in Berlin sind: Morgen beginnt dort die Dok.filmwoche in Kreuzberg. Mit dabei sind starke Filme wie Untitled oder Holz Erde Fleisch.

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Das Filmfest Hamburg zeigt dieses Jahr eine Sonderreihe unter dem Begriff Heimatfilme. Die Kurator*innen von „Heimatfilme“ sind Asylsuchende, Geflüchtete, Eingewanderte und deutsche Muttersprachler*innen. Menschen mit unterschiedlichen Kulturen und Biografien, die sich regelmäßig in der „Embassy of Hope“ im Thalia in der Gaußstraße treffen. Dort entstand 2016 der Arab Filmclub mit dem Ziel, arabischsprachige Lieblingsfilme für Deutsche verständlich zu machen. Die Geflüchteten erklären die Dialoge, erläutern Metaphern, Sprichwörter und Redewendungen, und finden gemeinsam mit den Muttersprachler*innen die adäquaten deutschen Formulierungen für die jeweiligen Untertitelungen. Dabei wird der Begriff „Heimatfilm“ mit neuem Leben gefüllt und Filme aus der verlorenen, aus der aktuellen Heimat, aus der fremden, der ersehnten sowie aus der Heimat, die man in Erinnerung bewahren möchte, gezeigt. Unter anderem wird Der weiße Ballon von Jafar Panahi gezeigt.

Und dann haben wir noch einen etwas anderen Festivaltrailer für euch:

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