Roland Emmerich hat am vergangenen Freitag den erstmalig vergebenen
Carl-Laemmle-Produzentenpreis verliehen bekommen. Durch die Produzentenallianz und die Stadt Laupheim ins Leben gerufen und dotiert mit 40.000 Euro, soll die Auszeichnung an Hollywood-Pionier Carl Laemmle erinnern. Emmerich wurde die als Lamm geformte Trophäe als Ehrung für sein bisheriges Lebenswerk überreicht.
Ridley Scott ist nicht nur mit
Alien: Covenant zurück und weist in diesem Interview sogar auf
vier weitere Teile der Franchise hin, der Filmemacher wird auch den neuen
Netflix-Film
War Party produzieren.
Tom Hardy übernimmt die Hauptrolle eines US Navy Seals, basierend auf echten Ereignissen, und Andrew Dominik (
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford) zeichnet sich für die Regie verantwortlich.
Gerade noch stellte Luca Guadagnino sein neuestes Werk
Call Me by Your Name auf der
Berlinale vor, nun ist sein
Suspiria-Remake bereits abgedreht und in der Postproduktion, wie
IndieWire berichtet. Demnach könnte auch schon mit einem Kinostart zum Ende des Jahres gerechnet werden. Oder einem Besuch auf dem
Venice Film Festival. Ein
weiteres Remake der etwas anderen Art kommt gerade aus China, mit deren eigener Variante von
The Hangover —
Top Funny Comedian: The Movie. Besonders überraschend in der in Macau spielenden Komödie ist das Cameo von Rowan Atkinson als Mr. Bean (in China bekannt als Mr. Foolish). Dass die Verständigung wegen Sprachbarrieren nur in Körpersprache stattfand, sollte für den expressiven Darsteller kein Problem gewesen sein.
Ähnlich schwierig wie um Remakes steht es oft auch um Sequels. Wie der
Hollywood Reporter weiß, ist Danny Boyle schon an einem dritten Teil von
Trainspotting interessiert, sieht es jedoch eher als ein Spin-Off mit einzelnen Charakteren und möchte auch nicht mehr zwangsläufig selbst die Regie übernehmen.
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